Jean Cassignol scheint das beinahe Unmögliche gelungen zu sein, Architektur, Harmonie und Sinnbildlichkeit der Ciaconna in einer anspruchsvollen Fassung und in neuer Farbe auf die Blockflöte übertragen zu haben. Nach dem Urtext wurde das Werk gewissenhaft in einem Kosmos blockflötentypischer und erweiterter Spielweisen übertragen.
Um den ursprünglichen Spielfiguren so treu wie möglich zu bleiben, wurde eine Transposition von d-Moll nach c-Moll vorgenommen. Damit kommt auch die Bariolage – hier die Tonwiederholung auf zwei verschiedenen Saiten – auf der Blockflöte in eine günstige Lage und kann durch Verwendung zweier Griffe verschiedener Klangfarben imitiert werden.
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